Ihr Lieben,
in den letzten zwei Monaten bin ich wieder eine Runde auf Entdeckertour gewesen und habe dabei in einem wirklich empfehlenswerten Urlaub Dänemark für mich entdeckt und lieben gelernt. Wie ich euch ja bereits mehrfach berichtet habe, finde ich es besonders toll, die Natur eines Landes zu erforschen. Man glaubt gar nicht, wie schnell sich Flora und Fauna entwickeln, wenn man einmal die deutsche Landesgrenze hinter sich gelassen hat. Und dabei gibt es ja sogar innerhalb Deutschlands schon ganz unterschiedliche Vegetation – abhängig davon, in welcher Höhenlage man sich befindet, ob man in der Nähe eines Flusses oder des Meeres ist. Ich habe mir die letzten Jahre einen echten Spaß daraus gemacht, fremde Pflanzen zu erkunden und überall immer etwas Neues zu entdecken. Gleiches gilt für meinen Aufenthalt in Dänemark, der so reich war an neuen Erfahrungen.
Strandhafer, der so besonders riecht
Am Strand ist alles voll mit traumhaft schönem Strandhafer. Er erstreckt sich bis weit in die Dünenlandschaft vorm Meer und versprüht dort einen wunderbaren Duft nach ganz viel Dänemark. Für mich ist das einer der typischen Urlaubsgerüche, die ich sofort mit Dänemarkferien verbinde und auch immer verbinden werde. Steigt mir dieser Duft in die Nase, dann weiß ich, mich erwartet nun eine wunderbare Zeit der Entspannung und der Erholung. Es gibt nichts, worüber ich mir mehr Sorgen sollte und was mich stressen könnte.
Zerzauste Nadelbäume
Ein weiterer Geruch, den ich auch für mich entdeckt habe und der für mich nun auch ein typisches Stück Dänemark ist, ist der der charakteristischen Nadelbäume, die rundum meinen liebsten Urlaubsort Blavand wachsen. Nicht nur die Wälder sind voll davon, sondern auch die Heide- und Dünenlandschaften, die zwischen Meer und Wald liegen.