Qualität statt Quantität beim Fleischkonsum
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Fleisch ist nicht gleich Fleisch, denn gerade bei Fleisch ist es besonders wichtig, dass es von guter Qualität ist damit es wirklich schmeckt. Gerade wenn es um Fleisch geht, zählt das Sprichwort „Qualität vor Quantität“ und das aus gleich mehreren Gründen:
1. Zu viel Fleisch ist ungesund, erst recht wenn es von schlechter Qualität ist. Denn Fleisch das von schlechter Qualität ist, hat einen wesentlich höheren Fettanteil und je nachdem was den Tieren verfüttert wurde, auch Hormone und Antibiotika mit drinnen. Das kann wenn es in großen Mengen konsumiert wird, sehr ungesund sein.
2. Zu viel Fleisch ist schlecht für die Umwelt. Viele wissen bereits, dass der hohe Fleischkonsum unserer Gesellschaft einen Großteil zur Erderwärmung beiträgt, da die Rinderhaltung in dem Umfang in dem sie weltweit betrieben wird, einen großen Teil zum CO2 Ausstoß beiträgt. Das sind nicht die Rinder allein, die dafür verantwortlich sind, sondern insbesondere auch der Grund, dass die vielen Rinder, die weltweit gehalten werden, auch etwas essen und trinken müssen. Das ganze Rinderfutter wird oft in Form von Monokulturen in ehemaligen Regenwaldgebieten angebaut und aufgrund des hohen Bedarfs an Soja und anderen Futtermitteln wird das für unsere Umwelt so wichtige Amazonasgebiet immer weiter abgeholzt, damit an der Stelle des Regenwaldes Soja und andere Futtermittel angebaut werden können. Es sind also nicht nur die Rinder, die viel CO2 ausstoßen, sondern auch der Bedarf an Futter und Wasser, den die Rinder haben, die in der Menge sehr schlecht sind für unsere Umwelt.
Allein diese beiden Gründe sollten uns zum Nachdenken anregen, unseren Fleischkonsum zu überdenken. Man muss ja nicht gleich Veganer werden, aber das richtige Maß und Wert auf Qualität, trägt schon einen entscheidenden Teil zu einem umweltbewussteren und gesünderen Verhalten bei.